2016-04-29 Backstage-interview with PRINZ / Hamburg, Germany
Sept 27, 2023 0:50:31 GMT
leaves and gandalvr like this
Post by forrob on Sept 27, 2023 0:50:31 GMT
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The interview was conducted by Daniel Eisfeld / PRINZ in Hamburg (Germany) before Auroras concert at Mojo [link] as written in this article [link] on 2016-04-29.
The video-interview was posted on 2016-07-15 by PRINZ (@prinz) on youtube.
PRINZ trifft sich mit der Ausnahmekünstlerin Aurora in Hamburg auf ein Backstage-Gespräch. Den kompletten Artikel gibt es hier: prinz.de/deutschland/artikel/116986-interview-aurora/
PRINZ meets with the exceptional artist Aurora in Hamburg for a backstage interview. The complete article is available here: prinz.de/deutschland/artikel/116986-interview-aurora/
„Ich schätze, ich bin ziemlich altmodisch. Ich bin nicht wirklich auf dem Laufenden, was aktuelle Musik angeht und habe keine Ahnung, was der ‚heiße Scheiss’ ist“, sagt Aurora. Sie höre lieber die alten Meister. Leonard Cohen, dessen „Suzanne“ sie schon als kleines Kind so sehr berührte. Bob Dylan. Ach ja, und manchmal Heavy Metal.
"I guess I'm pretty old-fashioned. I'm not really up to date on current music and have no idea what's the 'hot s h i t'", says Aurora. She prefers to listen to the old masters. Leonard Cohen, whose "Suzanne" touched her so deeply as a small child. Bob Dylan. Oh, and sometimes heavy metal.
Für eine 19-Jährige ist das eine bemerkenswerte Aussage. Andererseits ist vieles an Aurora Aksnes jenseits der Norm. Schon als Kind erkannte sie ihre Fähigkeit, einmal gehörte Stücke auf dem Klavier nachzuspielen – ohne jemals Unterricht gehabt zu haben. Mit zehn Jahren fing sie an, eigene Songs zu komponieren, was ihre Eltern erst vier Jahre später überhaupt registrierten. So war es auch die Mutter, die sie dazu ermutigte, den nächsten Schritt zu gehen und ein Konzert in ihrer Oberschule zu geben. Danach ging alles schnell, zwei Jahre später hatte Aurora einen Plattenvertrag.
For a 19-year-old, that's a remarkable statement. On the other hand, a lot about Aurora Aksnes is beyond the norm. Even as a child, she recognized her ability to replay pieces she had heard on the piano – without ever having had any lessons. At the age of ten she started composing her own songs, which her parents only noticed four years later. It was her mother who encouraged her to take the next step and give a concert in her high school. After that everything happened quickly, two years later Aurora had a record deal.
(translated from German to English with Google Translate)
[Edit (2023-03-20): German text added and translation revised.]
The article to this interview is still online.
Aurora: Die Ausnahmekünstlerin im Video-Interview
von Daniel Eisfeld
Jemanden wie Aurora sieht die Musikwelt selten. Die Norwegerin startet derzeit mit ihrem Debütalbum „All My Demons Greeting Me As A Friend“ durch. Wir trafen die Ausnahmekünstlerin in Hamburg.
Von einem kleinen Vorort eines norwegischen Fjords in die Charts der Welt – das kann manchmal schneller gehen als gedacht. Die Norwegerin Aurora Aksnes ist da ein gutes Beispiel. Wir haben die Ausnahmekünstlerin zu einem Backstage-Gespräch getroffen. Was dabei herausgekommen ist, seht ihr in unserem Video.
Ihr Name heißt übersetzt Polarlicht und wenn diese Leuchterscheinungen Musik machen könnten, würden sie wahrscheinlich genauso klingen wie die zierliche Sängerin. Mit ihrem Debütalbum „All My Demons Greeting Me As A Friend„, das im März erschienen ist, hat Aurora ihr Debütalbum vorgelegt und beweist, dass sie bereits schon jetzt auf dem besten Weg ist, eine ernstzunehmende internationale Künstlerin zu werden.
Alle Stücke des Albums hat die 19-Jährige selbst geschrieben. Das Handwerk dafür brachte sie sich bereits mit zehn Jahren bei. Doch nicht nur in dem Bereich ist Aurora Autodidaktin: Die Norwegerin erlernte das Klavierspielen, indem sie ihre Lieblingssongs aus dem Radio so lange übte, bis sie sie perfekt nachspielen konnte. Schon früh entwickelte sie so ihr eigenes musikalisches Konzept. Und das zieht sich wie ein roter Faden durch ihr aktuelles Album. Vielschichtige Sounds, wunderschöne Texte und smart arrangierte Titel zwischen Electro und Indie. Einmal gehört, kann man sich den Songs nur schwer entziehen. Aurora spielt Popmusik, die mindestens zwei Kriterien erfüllt: Ausstrahlung und Eingängigkeit. Wer sich mit Aurora unterhält, merkt schnell, dass einem eine ganz besondere Persönlichkeit gegenüber sitzt. Und wer den Refrain von „Running With The Wolves“ gehört hat, wird ihn ebenso wenig vergessen wie die natürliche, junge Stimme.
Das dachte sich auch ein großer Mobilfunkanbieter, der sich den Song direkt für eine Werbekampagne sicherte. Inzwischen sollte aber jeder bemerkt haben, dass diese junge Künstlerin weit mehr als nur ein One-Hit-Wonder ist.
Auch live überzeugt Aurora, trotz großem Lampenfieber, mit ihrer Ausstrahlung, ihrer positiven Energie und ihrer Performance. In der zweiten Hälfte des Jahres ist sie noch auf einigen deutschen Bühnen zu sehen. Am 20.08.2016 ist Aurora Live beim Dockville Festival in Hamburg zu Gast. Im September macht sie noch einmal einen Stopp in Berlin zum Lollapalooza Festival.
Weitere Live-Termine in Deutschland:
18.10.2016 – St. Peter – Frankfurt
20.10.2016 – FZW – Dortmund
Eins steht fest: Von dieser Frau werden wir noch viel zu hören bekommen.
Vor ihrem Konzert im Mojo trafen wir Aurora in Hamburg. Das Backstage-Gespräch in voller Länge gibt es hier zu sehen: [link zum Video]
Wenn ihr jetzt Lust auf das aktuelle Album bekommen habt: Hier gibt es „All My Demons Greeting Me As A Friend“ im Spotify-Stream.
Weitere Infos zu Aurora findest du zudem auf ihrer offiziellen Facebook-Fanpage!
von Daniel Eisfeld
Jemanden wie Aurora sieht die Musikwelt selten. Die Norwegerin startet derzeit mit ihrem Debütalbum „All My Demons Greeting Me As A Friend“ durch. Wir trafen die Ausnahmekünstlerin in Hamburg.
Von einem kleinen Vorort eines norwegischen Fjords in die Charts der Welt – das kann manchmal schneller gehen als gedacht. Die Norwegerin Aurora Aksnes ist da ein gutes Beispiel. Wir haben die Ausnahmekünstlerin zu einem Backstage-Gespräch getroffen. Was dabei herausgekommen ist, seht ihr in unserem Video.
Ihr Name heißt übersetzt Polarlicht und wenn diese Leuchterscheinungen Musik machen könnten, würden sie wahrscheinlich genauso klingen wie die zierliche Sängerin. Mit ihrem Debütalbum „All My Demons Greeting Me As A Friend„, das im März erschienen ist, hat Aurora ihr Debütalbum vorgelegt und beweist, dass sie bereits schon jetzt auf dem besten Weg ist, eine ernstzunehmende internationale Künstlerin zu werden.
Alle Stücke des Albums hat die 19-Jährige selbst geschrieben. Das Handwerk dafür brachte sie sich bereits mit zehn Jahren bei. Doch nicht nur in dem Bereich ist Aurora Autodidaktin: Die Norwegerin erlernte das Klavierspielen, indem sie ihre Lieblingssongs aus dem Radio so lange übte, bis sie sie perfekt nachspielen konnte. Schon früh entwickelte sie so ihr eigenes musikalisches Konzept. Und das zieht sich wie ein roter Faden durch ihr aktuelles Album. Vielschichtige Sounds, wunderschöne Texte und smart arrangierte Titel zwischen Electro und Indie. Einmal gehört, kann man sich den Songs nur schwer entziehen. Aurora spielt Popmusik, die mindestens zwei Kriterien erfüllt: Ausstrahlung und Eingängigkeit. Wer sich mit Aurora unterhält, merkt schnell, dass einem eine ganz besondere Persönlichkeit gegenüber sitzt. Und wer den Refrain von „Running With The Wolves“ gehört hat, wird ihn ebenso wenig vergessen wie die natürliche, junge Stimme.
Das dachte sich auch ein großer Mobilfunkanbieter, der sich den Song direkt für eine Werbekampagne sicherte. Inzwischen sollte aber jeder bemerkt haben, dass diese junge Künstlerin weit mehr als nur ein One-Hit-Wonder ist.
Auch live überzeugt Aurora, trotz großem Lampenfieber, mit ihrer Ausstrahlung, ihrer positiven Energie und ihrer Performance. In der zweiten Hälfte des Jahres ist sie noch auf einigen deutschen Bühnen zu sehen. Am 20.08.2016 ist Aurora Live beim Dockville Festival in Hamburg zu Gast. Im September macht sie noch einmal einen Stopp in Berlin zum Lollapalooza Festival.
Weitere Live-Termine in Deutschland:
18.10.2016 – St. Peter – Frankfurt
20.10.2016 – FZW – Dortmund
Eins steht fest: Von dieser Frau werden wir noch viel zu hören bekommen.
Vor ihrem Konzert im Mojo trafen wir Aurora in Hamburg. Das Backstage-Gespräch in voller Länge gibt es hier zu sehen: [link zum Video]
Wenn ihr jetzt Lust auf das aktuelle Album bekommen habt: Hier gibt es „All My Demons Greeting Me As A Friend“ im Spotify-Stream.
Weitere Infos zu Aurora findest du zudem auf ihrer offiziellen Facebook-Fanpage!
(translated from German to English with Google Translate)
Aurora: The exceptional artist in a video interview
by Daniel Eisfeld
The music world rarely sees someone like Aurora. The Norwegian is currently getting started with her debut album "All My Demons Greeting Me As A Friend". We met the exceptional artist in Hamburg.
From a small suburb of a Norwegian fjord to the world charts - that can sometimes go faster than you think. Norwegian Aurora Aksnes is a good example. We met the exceptional artist for a backstage chat. You can see what came of it in our video.
Her name translates to Northern Lights and if these luminous apparitions could make music, it would probably sound just like the petite singer. With her debut album "All My Demons Greeting Me As A Friend", out in March, Aurora has delivered her debut album and proves that she is already well on her way to becoming a serious international artist.
The 19-year-old wrote all the tracks on the album herself. She taught herself the craft at the age of ten. But Aurora is not only self-taught in this area: The Norwegian learned to play the piano by practicing her favorite songs from the radio until she could play them perfectly. She developed her own musical concept early on. And that runs like a red thread through their current album. Multi-layered sounds, beautiful lyrics and smartly arranged titles somewhere between electro and indie. Once heard, it is difficult to resist the songs. Aurora plays pop music that meets at least two criteria: charisma and catchiness. Anyone who talks to Aurora quickly realizes that a very special personality is sitting opposite them. And anyone who has heard the chorus of "Running With The Wolves" will not forget it, nor will forget the natural, young voice.
That's what a large mobile phone provider thought too, who secured the song directly for an advertising campaign. By now, however, everyone should have noticed that this young artist is far more than just a one-hit wonder.
Aurora also convinces live, despite great stage fright, with her charisma, her positive energy and her performance. In the second half of the year she can still be seen on some German stages. Aurora Live is a guest at the Dockville Festival in Hamburg on August 20th, 2016. In September she will make another stop in Berlin for the Lollapalooza Festival.
More live dates in Germany:
18.10.2016 – St. Peter – Frankfurt
20.10.2016 – FZW – Dortmund
One thing is certain: we will be hearing a lot more from this woman.
Before her concert at Mojo we met Aurora in Hamburg. Watch the full backstage conversation here: [link to the video]
If you are now in the mood for the current album: Here is "All My Demons Greeting Me As A Friend" in the Spotify stream.
You can also find more information about Aurora on her official Facebook fan page!
by Daniel Eisfeld
The music world rarely sees someone like Aurora. The Norwegian is currently getting started with her debut album "All My Demons Greeting Me As A Friend". We met the exceptional artist in Hamburg.
From a small suburb of a Norwegian fjord to the world charts - that can sometimes go faster than you think. Norwegian Aurora Aksnes is a good example. We met the exceptional artist for a backstage chat. You can see what came of it in our video.
Her name translates to Northern Lights and if these luminous apparitions could make music, it would probably sound just like the petite singer. With her debut album "All My Demons Greeting Me As A Friend", out in March, Aurora has delivered her debut album and proves that she is already well on her way to becoming a serious international artist.
The 19-year-old wrote all the tracks on the album herself. She taught herself the craft at the age of ten. But Aurora is not only self-taught in this area: The Norwegian learned to play the piano by practicing her favorite songs from the radio until she could play them perfectly. She developed her own musical concept early on. And that runs like a red thread through their current album. Multi-layered sounds, beautiful lyrics and smartly arranged titles somewhere between electro and indie. Once heard, it is difficult to resist the songs. Aurora plays pop music that meets at least two criteria: charisma and catchiness. Anyone who talks to Aurora quickly realizes that a very special personality is sitting opposite them. And anyone who has heard the chorus of "Running With The Wolves" will not forget it, nor will forget the natural, young voice.
That's what a large mobile phone provider thought too, who secured the song directly for an advertising campaign. By now, however, everyone should have noticed that this young artist is far more than just a one-hit wonder.
Aurora also convinces live, despite great stage fright, with her charisma, her positive energy and her performance. In the second half of the year she can still be seen on some German stages. Aurora Live is a guest at the Dockville Festival in Hamburg on August 20th, 2016. In September she will make another stop in Berlin for the Lollapalooza Festival.
More live dates in Germany:
18.10.2016 – St. Peter – Frankfurt
20.10.2016 – FZW – Dortmund
One thing is certain: we will be hearing a lot more from this woman.
Before her concert at Mojo we met Aurora in Hamburg. Watch the full backstage conversation here: [link to the video]
If you are now in the mood for the current album: Here is "All My Demons Greeting Me As A Friend" in the Spotify stream.
You can also find more information about Aurora on her official Facebook fan page!